Die 3.Spalte - Termine
Stand:2022-12-11
Monat September 2023
Freitag, 1. September 2023 ab 14.00 Uhr Fest des Friedens auf dem Erfurter Anger
Deutschlandradio Meinung & Diskurs in Erfurt Dienstag, 19. September 2023, 18.30 bis 20.30 Uhr Haus Dacheröden Erfurt, Anger 37, 99084 Erfurt, Öffentliche Veranstaltung!
Monat Oktober 2023
Vom 02. bis 7.10. 2023 a Litauische Gäste in Weimar- Eröffnung der Ausstellung " Warwara Puschkina – Philanthropin und Organisatorin der karitativer Arbeit in Vilnius"
Ab Samstag 7.Oktober 2023 werden BILDER UKRAINISCHER KÜNSTLER IN WEIMAR - KULTURSALON IN DER VILLA INGRID gezeigt.
Ab Samstag, 07 10.2023, Eröffnung der Austellung des georgischen Künstlers Avtandil Shengelia „Georgia- mit meinen Augen gesehen"
Samstag, 14. 10. 2023 ab 10:00 Uhr Gesamtmitgliederversammlung der DRFG im Mehrgenerationenhaus am Moskauer Platz in Erfurt. Einladungen ergehen an die Mitglieder.
18./19. Oktober 1963
Besuch von Juri Gagarin in Erfurt vor 60 Jahren
Monat November 2023
Gedenkveranstaltung zum Gagarin Besuch von 1963, am Samstag, den 4.November 2023 ab 14.00 Uhr im Sitzungssaal des Erfurter Rathauses.
Mittwoch, 08.November 2023, 19.00 Uhr, Heiligenstadt, Hotel "Zur Traube"Vortrags-und Diskussionsveranstaltung "Heisse und kalte Kriege im Kampf um die Weltordnung und Hegemonie".
Aktuelle Links:
- Stiftung West-Östliche Begegnungen >>>
- Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V. (BDWO) >>>
- Berliner Freunde der Völker Russlands e.V. >>>
- Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft e.V. >>>
- Deutsch-Russländische Gesellschaft Wittenberg e.V. >>>
Wichtige Information!
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.5,1)
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
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Vorschau Dezember in Suhl
Die Mitglieder Ortsgruppe Suhl der Deutsch-Russischen Freundschaftsgesellschaft haben sich für den Monat Dezember etwas ganz besonderes vorgenommen. In einer literarischen Veranstaltung stellen drei Mitglieder ihre aktuellen russischsprachigen Lieblingsschriftsteller vor, berichten über deren Leben und lesen aus ihren Werken.
Die Veranstaltung findet statt am:
Donnerstag, den 08.12.2011
um 19:00 Uhr
im Haus der Volkssolidarität
Am Himmelreich 2a
in Suhl
Alle interessierten Bürger sind zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Freier Eintritt!
Zu den Schriftstellern
Michail Jurjewitsch Lermontow (1814 -1841)
Als Nachfolger Aleksandr Sergejewitsch Puschkins gehört er zu den bedeutendsten Vertretern der zweiten Generation einer literarischen Romantik seines Landes. Mit seiner Erzählweise und der psychologischen Tiefe seiner Werke avancierte er zum Wegbereiter des großen realistischen Romans der russischen Literatur im 19. Jahrhundert.
Iwan Alexejewitsch Bunin (1870-1953)
entstammte einer russischen Adelsfamilie und verbrachte seine Kindheit und Jugend in der russischen Provinz. Er tat sich zunächst als Lyriker und Übersetzer hervor, wandte sich aber zunehmend erzählenden Genres zu. Seine bekannteste Novelle, "Der Herr aus San Francisco", erschien 1915 und zeichnet sich durch eine für Bunin eher untypische bissige Sozialkritik aus. Wenige Jahre nach der Revolution emigrierte Bunin nach Konstantinopel und von dort nach Frankreich, wo er bis zu seinem Lebensende weiter publizierte. 1933 konnte er als erster russischer Schriftsteller den Nobelpreis entgegennehmen. Erst nach Stalins Tod wurde Ivan Bunins Emigrationswerk auch in der Sowjetunion gedruckt. "Der Dichter der Einsamkeit, der Sänger des russischen Dorfes und des verarmten Adels" (Valentin Katajew) wurde zu einem der größten Prosaisten Russlands zu werden. 1933 erhielt er als erster Russe den Nobelpreis für Literatur.
Tschingis Aitmatow (1928 -2008)
Tschingis Aitmatow wurde 1928 in Kirgisien geboren. Nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut arbeitete er zunächst als Viehzuchtexperte in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift »Novyj Mir«. Mit der Erzählungen und Romanen Dshamilja(1958), Der weiße Dampfer. (1970) Der Junge und das Meer. (1977) Der Schneeleopard. (2006) gewann er Weltruhm. zu erwähnen auch seinRoman der Tag zieht den Jahrhundertweg,der Autobiografische Züge trägt.
Von 1995 an arbeitete er als Botschafter der Republik Kirgistan in Brüssel. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren.
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