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Die 3.Spalte - Termine

Stand: 2023-11-14

Unsere Termine im ersten Halbjahr 2024

 

Monat Mai 2024 

Thüringenweiter Gedenktag zum 79. Jahrestag  der Befreiung vom Faschismus;  Gedenken und Kranzniederlegungen in Städten Thüringens. Weitere Infos folgen.

Am Mittwoch, 15.05 2024 laden wir alle Interessierten Freundinnen und Freunde ein zum Besuch des Stadtmuseums  in Saalfeld. Vorschlag: Treffpunkt: 10.20 Uhr  Abfahrt Erfurt 10.38 Uhr Gleis 7, Ankunft in Saalfeld um 11.42 . Ab 16.12 Uhr wäre dann die Rückfahrt. Was haltet ihr davon? Link zum Museum >>>

 

Monat Juni 2024

Am 6. Juni begehen deutsche und international Literaturkenner den 225. Geburtstag von Alexander Puschkin.Aus diesem Grund finden in einigen regionalen Gruppen der DRFG in Thüringen Lesungen und Veranstaltungen zur Würdigung der literarischen Wirkung seiner Werke als unschätzbarer Beitrag für die Weltliteratur statt.

So in Suhl am 28.06.2024 in der Kulturbaustelle Suhl "Puschkin - Eisbrenner & Morgenstern." Beginn: 20:00 Uhr.

In Gera findet aus diesem Anlass am 12.6.2024 16:30 bis 18 Uhr eine Vortragsveranstaltung in der Stadtbibliothek Gera statt. 

Auch im Herbst wird die Regionale Gruppe Erfurt gemeinsam mit dem Verein für Integration "Gagarin" eine literarisch-musikalische Veranstaltung durchführen. 

Aktuelle Links:

 

Wichtige Information! 

Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.5,1)

"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

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Bollinger über "Heiße und Kalte Kriege"!

Warum blieben städtische Räumlichkeiten verwehrt!

Am 8. November 2023 fand in Heilbad Heiligenstadt eine Vortrags-und Diskussionsveranstaltung mit Dr. sc. Stefan Bollinger zum Thema „Heiße und kalte Kriege im Kampf um die Weltordnung und Hegemonie“ statt, zu der die Regionalgruppe Eichsfeld eingeladen hatte.
Dr. Bollinger war nicht das erste Mal in Heiligenstadt zu Gast, bereits 2015, 2020 und 2022 referierte er u.a. zu Geschichte und Gegenwart der deutsch-russisch/sowjetischen Beziehungen und zur Vorgeschichte und zu den Ursachen des aktuellen Krieges in der Ukraine.
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Bollinger
   

 LUPE
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Während die ersten Veranstaltungen in städtischen Räumlichkeiten stattfinden konnten, blieben diese dem Referenten 2023 verwehrt.
Uns als einladendem Verein erschien es sehr befremdlich, dass sich die Raumsuche trotz Grundgesetz und freiheitlich-demokratischem Anspruch der Bundesrepublik im Eichsfeld so schwierig gestaltete.
Ein kommunaler Raumanbieter stellte sogar Regressforderungen an mich in Aussicht, falls es infolge der Veranstaltung zu politischen Unruhen käme. Angst und Unsicherheit bestimmen zur Zeit das Leben vieler Menschen in der Bundesrepublik Deutschland.
Am Ende gelang es dann doch, kostenlos einen Raum im Hotel „Zur Traube“ in Heiligenstadt zu bekommen. 
Die Veranstaltung kann im Nachhinein als erfolgreich eingeschätzt werden. 37 Interessenten, darunter fünf Gäste der Göttinger Friedensbewegung, folgten den interessanten Ausführungen von Stefan Bollinger. Der Referent beleuchtete ausführlich den Kampf um die Hegemonie der imperialistischen Länder in den vergangenen beiden Jahrhunderten und bezog sich aus aktuellem Anlass auch auf den Nahostkonflikt.
Im Vordergrund standen die objektiven Interessenkonflikte der rivalisierenden geopolitischen Mächte in einer multipolaren (bis 1945), bipolaren (bis 1991), der heutigen unipolaren Weltordnung (USA) und unter den Bedingungen von deren Transformation zu einer multipolaren Weltordnung. Im Anschluss an den Vortrag wurde die Gelegenheit aktiv genutzt, die eigene Meinung zu äußern bzw. dem Referenten Fragen zu stellen. Unter anderem erzählte eine junge Lehrerin aus Göttingen, dass die Lehrer von ihren übergeordneten Behörden Anweisungen und Richtlinien erhalten, wie sie ihren Schülern die aktuellen Kriege in der Ukraine und Israel/Palästina zu erklären und zu bewerten haben. 
Umso mehr sehe ich unsere Aufgabe darin, nicht zuzulassen, dass die Geschichte von der deutschen Politik und den Mainstream-Medien mit dem Ziel instrumentalisiert wird, Feindschaft zwischen den Völkern, vor allem dem russischen und dem deutschen Volk, zu säen und ein friedliches Zusammenleben den Interessen der Rüstungsindustrie und den Machtgelüsten gewissenloser Politiker und Wirtschaftsmächtiger zu opfern.      
Petra Welitschkin

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