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Stadt Suhl erwartet hohen Besuch
Im Rahmen des vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschlands, der Stiftung West-Östliche Begegnungen und der Deutsch-Russischen Freundschaftsgesellschaft geförderten Projektes
„Gemeinsam verstehen - Inklusion - Demokratie und Vielfalt entwickeln“
Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.12.2006 - Resolution Nr. 61/106
Ratifiziert in Deutschland am 24.02.2009, Ratifiziert in Russland am 03.05.2012,
weilen russische Gäste aus Kaluga vom 17.07.14 - 21.07.14 in Suhl/Thüringen.
Der Besuch ist dem 45-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen der Stadt Suhl und dem Gebiet Kaluga gewidmet.
Der russischen Delegation gehören an:
Frau Svetlana V. Mednikova, Ministerin für Familie ,soziale und demografische Politik, Gebiet Kaluga
Frau Nadezhda Badeeva, Soziale Einrichtung der Stadt Peremyshl
Frau Prof. Makarova Valentina, Lehrstuhlleiterin Universität Kaluga
Frau Anastasia Astakhova, Studentin an der Universität Kaluga
Frau Regina Boikacheva, Soziale Einrichtung der Stadt Obninsk
Frau Eilizaveta Slushkina, Schülerin 10. Mittelschule in der Stadt Kaluga
Frau Elena Soloveva, Rehazentrum "Dobrota" in der Stadt Kaluga
Frau Elenea Sibireva, Rehazentrum für Bildung in der Stadt Kaluga.
Die Besucherinnen nehmen während ihres Aufenthaltes an der Eröffnung des " 24.Selbsthilfetages Suhl" mit einem eigenen Informationsstand "Kaluga 2014" teil.
Die Gäste, die vom Vorstandsmitglied der Stiftung West-Östliche Begegnungen Berlin und Landesvorsitzenden der Deutsch-Russischen Freundschaftsgesellschaft in Thüringen e.V., Dr. Martin Kummer betreut werden, erwartet ein umfangreiches Besuchsprogramm.
So werden sie neben dem Besuch des Sozialen Zentrums auch Gelegenheit zu Treffen mit Gruppen der Selbsthilfe, Behinderten und Senioren haben, die Suhler Werkstätten, das Institut für Transfusionsmedizin Suhl, das Familienzentrum "Die Insel" besichtigen und ihre Erfahrungen austauschen.
Höhepunkt wird die Eröffnung der Weltmeisterschaften der Sportschützen mit Handicap 2014 auf dem Suhler Friedberg sein, wo es auch zu einer
Begegnung mit Frau Heike Taubert, Ministerin für Familie und Soziales Thüringen und Frau Mednikova S.V. Ministerin für Familie, soziale und demografische Politik ,Gebiet Kaluga (Russland) kommen wird.
Die russischen Gäste nehmen an der Kranzniederlegung an der Gräberstätte für (sowjetische) ZwangsarbeiterInnen und Kinder in Suhl Dietzhausen teil, die von der Stadtverwaltung Suhl und aus Spenden von Bürgern neugestaltet wurde.
Am 21. Juli 2014 treten die Gäste ihre Heimreise an.
Günter R. Guttsche
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