Die 3.Spalte - Termine
Stand:2022-12-11
Monat November 2022
Montag, 28. November 2022, 19.30 Uhr, Weimar Großer Saal im mon ami, "Puschkin soll bleiben? Zum Umgang mit russischer Kultur in Zeiten des Krieges"
Monat Januar 2023
Buchlesung und Diskussion - Landolf Scherzer, Schriftsteller „Leben im Schatten der Stürme" Erkundungen auf der Krim Wann: Donnerstag, 19.Januar 2023, 18:00 Uhr Wo: Erfurt- ZIM Rosa-Luxemburg-Strasse 50
Monat Februar 2023
24. Februar 2023, 18.00 Uhr im Hofbräu am Dom (Hohe Lilie), Domplatz Erfurt, 2.Etage, Buchlesung und Diskussion - Ignaz Lozo - Journalist und Buchautor „Gorbatschow - der Weltveränderer".
Monat März 2023
Was tun im Ukraine-Krieg? Über Sanktionen, Waffenlieferungen und Diplomatie - Suhl : 14.3. 2023 - 19.00 Gespräch mit Jan van Aken
Was tun im Ukraine-Krieg? Über Sanktionen, Waffenlieferungen und Diplomatie - Erfurt: 15.3.2023 - 19.30 Gespräch mit Jan van Aken
Erfurt: 20.3. 2023 - 17.30 Friedenskundgebung Anger Erfurt - "Stoppt das Töten in der Ukraine" und am 28.03.2023 um 16.00 Uhr Stammtisch zu aktuellen Fragen. Ort: "Uralskije Pelmeni"
Der Vorstand der Ortsgruppe Ostthüringen der DFG e.V. lädt ein zum OSTERSNACKELN am: 30.03.2023, 16:00 bis 18:00 Uhr wo: Vereinshaus des TSV 1886 Gera-Leumnitz Wuitzer Str. 2, 07546 Gera
Aktuelle Links:
- Stiftung West-Östliche Begegnungen >>>
- Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V. (BDWO) >>>
- Berliner Freunde der Völker Russlands e.V. >>>
- Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft e.V. >>>
- Deutsch-Russländische Gesellschaft Wittenberg e.V. >>>
Wichtige Information!
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.5,1)
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
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Tag der Befreiung 2018
Mit Kranzniederlegungen, Kundgebungen und Zeitzeugengesprächen hat Thüringen an vielen Orten an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 73 Jahren gedacht. Der Tag der Befreiung am 8. Mai ist in Thüringen seit 2015 nach einem Beschluss der rot-rot-grünen Koalition gesetzlicher Gedenktag. Dem Sieg der Alliierten am 8. Mai 1945 verdankten die Menschen in Deutschland ihr heutiges Leben in Frieden, Freiheit und Vielfalt, erklärte die Landesvorsitzende der Linke, Susanne Hennig-Wellsow.
Auf den Ehrenfriedhöfen in Erfurt und Nordhausen und am Sowjetischen Ehrenmal in Eisenach, in Weimar, Gera, Altenburg(vergl. auch Bericht über Gera auf dieser Webseite!) und Nordhausen wurden beispielsweise Kränze für die Opfer des Nationalsozialismus und die alliierten Soldaten niedergelegt, die bei der Befreiung vom Nationalsozialismus ihr Leben ließen.
Auf dem erfurter Hauptfriedhof fand traditionell gemeinsam mit der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft und dem VVN Bund der Antifaschisten eine Gedenkstunde statt, an der neben Vertretern des öffentlichen Lebens auch der Vizekonsul aus dem Generalkonsulat der Russischen Föderation in Leipzig begrüßt wurde. Die Deutsch-Russische Freundschaftsgesellschaft hatte im Rahmen des Vorhabens der Stiftung West-Östliche Begegnungen "Stiftung und Freundschaftsgesellschaften als gute Gastgeber" den Vertreter des Veteranenkomitees der Westgruppe der Roten Armee, Oberst Alexander Gorbatschow zu Gast. Er verbrachte einige Jahre als Militärangehöriger in der Garnison Weimar. Anschliessend traf er sich mit Schülern der erfurter Gesamtschule am Roten Berg und diskutierte mit ihnen über die Bedeutung, die dieser Tag für Erfahrungen von Menschen verschiedener Generationen und Nationen hat.
Oberst Gorbatschow bei seinem Besuch in Erfurt
Am Nachmittag nahm er an einer Friedenskundgebung auf dem erfurter Anger teil. Oberst Gorbatschow äusserte seine grosse emotionale Dankbarkeit für die Einladung und für die Möglichkeit, besonders vor dem Hintergrund seiner damaligen Erfahrungen als Militärangehöriger heute zu Vertrauen und Verständigung zwischen den Menschen in Russland und Deutschland beitragen zu können und dafür auch an ihren jeweiligen Orten in Russland zu werben.
In Nordhausen sprachen Zeitzeugen mit Schülern der Regelschule „Käthe Kollwitz“. Ein Einwohner, der die alliierten Luftangriffe auf Nordhausen kurz vor Kriegsende und den 8. Mai 1945 als Kind miterlebte, redete mit den Jugendlichen über diese Zeit.
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