Die 3.Spalte - Termine
Stand: 2023-11-14
Unsere Termine 2025
Monat August 2025
Samstag, 16.08.2025 - Lieder der Welt für den Frieden! Sommerkonzert im Family Club am Drosselberg
Monat September 2025
Mittwoch, 10.September 2025 um 16.00 Uhr - Stammtisch im Uralskije Pelmeny
Monat Oktober 2025
Mittwoch, 08. Oktober 2025, um 16.00 Uhr Stammtisch im Uralskje Pelmeny
Donnerstag, 23. Oktober 2025, um 17.00 Uhr Vortrag und Diskussion zum Thema Druschba Reise in die Russische Föderation im ZIM, Referent: Reinhard Kotte, Mitglied unserer Gesellschaft
Aktuelle Links:
- Stiftung West-Östliche Begegnungen >>>
- Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V. (BDWO) >>>
- Berliner Freunde der Völker Russlands e.V. >>>
- Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft e.V. >>>
- Deutsch-Russländische Gesellschaft Wittenberg e.V. >>>
Wichtige Information!
Aus unserer Satzung:
"Die DRFG ist ein eigenständiger, demokratischer, gemeinnütziger Verein. Er setzt sich national und international für die Völkerverständigung und Frieden ein. Dies erfolgt durch Vertiefung und Ausweitung von gutnachbarlichen Beziehungen und Kontakten, von Dialog und Partnerschaft, insbesondere die Zusammenarbeit und Freundschaft mit den Völkern der Staaten auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. Er ist weltanschaulich und politisch unabhängig".
Wir wenden uns gegen jede Form von Extremismus oder Hassrede!
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.5,1)
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
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Der 27. Januar ein wichtiger Gedenktag!
Meinung und Diskurs.
I. Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee
Die Befreier der Roten Armee im KZ Auschwitz/Birkenau
Eine persönliche Meinung zum Holocaust*- Gedenktag. Siehe Fußnote!
Ein Verbrechen grössten Ausmaßes
II. Das Ende der Lenigrader Blockade am 27. Januar 1944
Eine Million Menschen starben während der Blockade von Leningrad
Sie konnten nicht gebrochen werden
Feuerwerk zum 81. Jahrestag der Beendigung der Blockade
Der Erhalt der historischen Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg ist eine wichtige Aufgabe.
In den letzten Jahren hat sich der historische Streit um das Kriegsgedenken zugespitzt. Heutzutage sind Versuche der Geschichtsfälschung sowohl in einzelnen Ländern als auch in internationalen Organisationen zu beobachten. Der Beitrag der UdSSR zum Sieg über den Faschismus wird vertuscht, die gleiche Verantwortung Deutschlands und der UdSSR für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und die „kriminelle Natur des Molotow-Ribbentrop-Pakts" werden betont (das Münchner Abkommen wird verschwiegen). ) und es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Verbrechen der „nationalsozialistischen und stalinistischen totalitären Regime" zu verurteilen und gleichzusetzen.
Ja, es wird sogar der Eindruck erweckt, dass Amerika die entscheidende Kraft war, die das Naziregime durch die Landung in der Normandie und den so genannten D-day am 6.Juni 1944, in die Knie zwang. So erklärte Olaf Scholz erst kürzlich: "Wir sind sehr froh darüber, dass die Vereinigten Staaten unser Land befreit und uns geholfen haben, wieder eine Demokratie zu werden".
Um es klar zu sagen:
"Es war die Sowjetunion, die auch mit Hilfe der Verbündeten Großbritanniens, der Vereinigten Staaten von Amerika, die eigentlichen Hauptlast der Befreiung auf sich nahm und das Volk der Sowjetunion die gleiche Leistung für die ganze Menschheit vollbrachte und sie damals vor der braunen Pest rettete".
"Man sollte nie vergessen: Der Krieg und der Tod von Dutzenden Millionen Menschen fanden für Amerika auf einem anderen Kontinent statt. Die Hauptlast im Kampf gegen den Faschismus trug unser Land, die Sowjetunion" mit über 27 Millionen Opfern", erwiderte Kremlsprecher Dmitri Peskow, auf die gegenwärtig wiederholt vorgetragenen Narrative.
So, wie die westlichen Politiker und Propagandisten heute die Vergangenheit verzerren, wollen sie bei der Öffentlichkeit Zweifel säen an der Gerechtigkeit der Weltordnung, die in der UNO-Charta als Ergebnis des Zweiten Weltkrieges verankert wurde.
*Fußnote: Holocaust:
Allerdings bezieht sich dieser Begriff nicht nur auf die Vernichtung von jüdischen Menschen, sondern ist breiter zu fassen, nämlich auf die systematischen Vernichtung ganzer Bevölkerungsgruppen einschliesslich politischer und religiöser Gruppen während des Nationalsozialismus. Im Deutschen sollte man deshalb lieber von "Massenvernichtung"sprechen.
(Der Autor)
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Gedenken an Völkermord im 2. Weltkrieg



