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1: Der Verein
- 1.1: Der Blick nach Osten
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1.2: Vereinsnachrichten
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1.2.1: In eigener Sache
- 1.2.2: Kunst und Kultur
- 1.2.3: Partnerschaft aktuell
- 1.2.4: Russische Kultur
- 1.3:
- 1.4: Foto-Galerie
- 1.5: Wichtige Dokumente
- 1.6: Schulprojekte
- 1.7: Interessante Videos
- 1.8: Neue Bücher
- 1.9: Partnerorganisationen
- 2: Wir über uns
- 3: Die Regionalgruppen
- 4: Inhalt / Sitemap
- 5: Kontaktformular / Impressum
- 6: Archiv
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1.2.1: In eigener Sache
Die 3.Spalte - Termine
Stand: 2023-11-14
Unsere Termine im ersten Halbjahr 2024
Monat Januar 2024
Veranstaltungen in Erfurt, Gera, Weimar und Suhl zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2024 in Thüringen
Monat Februar 2024
Mittwoch, 06. Februar 2024, 15.00 Uhr Vorstand der Regionalgruppe Erfurt
Regionalgruppe Suhl/Südthüringen - Kulturbaustelle (gegenüber Neues Rathaus) am Donnerstag, 29.02.2024 18 Uhr, zum Thema: Moskau – Suhl und zurück. Deutsch-Sowjetische Motorradentwicklung 1948 bis 1989
Monat März 2024
Dienstag, 05.03.2024, um 15 Uhr - Stammtisch Regionalgruppe Erfurt
90. Geburtstag von Juri Gagarin – Samstag, 9.3.2024 um 13.00 Uhr Ehrung und Gedenken am Denkmal von Gagarin in Erfurt gemeinsam mit dem Verein Gagarin
Nach Gagarin-Gedenken um 14.00 Uhr Einladung gemeinsam mit Deutschen aus Russland zur Frauentagsfeier;
Demo Ostermarsch: Beginn 28. März 2024, 16:00 Uhr vor Anger 1 in Erfurt
Monat April 2024
6.4.2024 - Geraer Gedenken an den „Schwarzer Freitag" am 6. April 1945
Stilles Gedenken am Jahrestag des Weltraumfluges am 12. April 2024 am Gagarin Denkmal.
Sonntag, 14.04.2024 Gedenken an den 79. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald
Monat Mai 2024
Thüringenweiter Gedenktag zum 79. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus; Gedenken und Kranzniederlegungen in Städten Thüringens. Weitere Infos folgen.
Aktuelle Links:
- Stiftung West-Östliche Begegnungen >>>
- Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften e.V. (BDWO) >>>
- Berliner Freunde der Völker Russlands e.V. >>>
- Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft e.V. >>>
- Deutsch-Russländische Gesellschaft Wittenberg e.V. >>>
Wichtige Information!
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art.5,1)
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
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Kriegsgräberstätten in der Normandie erzählen ihre Geschichte
Wir sind Bürgerinnen und Bürger einer Welt
Der 22. Juni 2022 richtete in diesem Jahr den Fokus zum wiederholten Male auf die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und den Überfall der Hitler-Wehrmacht auf die Sowjetunion.
Hier können Sie ein Video über die Reise in die Normandie ansehen:
Das Gedenken an die über 27 Millionen sowjetischen Menschen, Weißrussen, Ukrainer, Russen und die vielen weiteren Völkerschaften schliesst das Leid der im Kriegshagel getöteten und verwundeten Kämpfer der Anti-Hitlerkoalition mit ein. Es waren tausende von Frauen und Kindern, die ihre Väter und Angehörigen in diesem sinnlosen Morden beweinten. Trauer und Verlust von Menschen ist im Tode überall gleich, unabhängig auf welcher Seite man stand.
"Operation Overlord"
Ein weiteres Datum rückte zum 77. Male in den Fokus, die Landung der alliierten Streitkräfte, der US-Amerikaner, Briten , Kanadier und Franzosen am 6. Juni 1944.
Mehr als 150 000 Soldaten aus den USA, Kanada und Großbritannien landeten an fünf Stränden, die sie Utah, Omaha, Gold, Juno und Sword nannten. Die Eröffnung dieser zweiten Front im Westen, zusätzlich zur Ostfront, trug den Namen „Operation Overlord“. Mit einem blutigen Preis. Auf beiden Seiten fielen an diesem Tag mehr als 20.000 Männer, manche noch fast Kinder. Die Kämpfe, der Gegner, das Sterben – und die Sehnsucht nach der Familie zu Hause – es waren auf allen Seiten der Front die gleichen Themen.
Der D-Day, wie der Tag in den Geschichtsbüchern später bezeichnet werden sollte, eröffnete zur Front im Osten, eine zweite Front, die Westfront. Das Ende des Nazireiches zwischen diesen zwei Fronten hatte am 6. Juni 1944 begonnen. Am Ende des langen, blutigen Sommers steht die Befreiung von Paris am 25. August 1944 und am 8. Mai 1945 die endgültige Befreiung.
Die Waffen schweigen!
Moderne Museen, Friedhöfe und Denkmäler erinnern heute in der Normandie an die Geschichte, die persönlichen Geschichten und den Patriotismus dieser Zeit, die den Anfang vom Ende des 2. Weltkriegs mit einläuteten.
Heute verblassen die Erinnerungen der jüngeren Generation an den Krieg. Sie sind und bleiben aber lebendig auf den Friedhöfen der Kriegstoten beider Weltkriege in Ost und West.
So war auch der Besuch der Kriegsgräber-/Gedenkstätten in Westfrankreich von Bourdon-sur-Somme, St.-Laurent, La Cambe, Marigny, Mont d´Huisne, Lisieux, Champigny und Niederbronn im Elsaß, ein emotional tief gehendes Erlebnis für einige Freunde der Deutsch-Russischen Freundschaftsgesellschaft in Thüringen, die an dieser Reise teilnahmen.
Kriegerische Konflikte sind aber seit 1945 nie zur Ruhe gekommen. Auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat es auf unserem Kontinent eine ganze Reihe von Kriegen und Konflikten gegeben. Nationalismus, Rassismus und das Streben nach Vormacht haben zu blutigen Auseinandersetzungen geführt. Die Fackel des Krieges loderte über Korea, Vietnam, Irak, Libanon, Afghanistan, Syrien und heute durch den Krieg Russlands in der Ukraine. Das Morden muss ein Ende haben.
Wir sind Bürgerinnen und Bürger einer Welt
Wir müssen endlich begreifen, das wir Bürgerinnen und Bürger einer Welt sind, die neu begreifen müssen, wie eine sichere Zukunft aussehen kann. Das ist eine Lehre, die ich aus dieser Reise ziehe.
Der Historiker Peter Brandt hat es treffend formuliert: „ Notwendig ist ein grundlegender Kurswechsel, sowohl durch ein System gemeinsamer Sicherheit als auch durch die sozial-ökologische Gestaltung der Transformation, die zu einer nachhaltigen Entwicklung führt, den Zusammenhalt Europas stärkt und weltweit ausstrahlt. Die Wegscheide wird immer deutlicher: Entweder kommt es zu einer neuen Phase von Abrüstung, Entspannung und friedlicher Zusammenarbeit oder die globalen Konflikte münden in neuer Gewalt. Kurz: Die Atomwaffen sind der schnelle Selbstmord, der Klimawandel die langsame Selbstvernichtung. Es ist höchste Zeit, das Ruder rumzureißen“.
Der Volksbund wurde 1919 im Ergebnis des Ersten Weltkrieges gegründet. (und nach „DDR-Pause“ erfolgte die Neugründung in Thüringen 1991). Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. kümmert sich seit seiner Gründung gemeinsam mit den Organisationen im In- und Ausland darum, die Gräber der Kriegstoten zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen.
Ein besonderes Lob geht an das Team um Dr. Thomas Eberlein mit Karl-Martin Hofeditz, Potsdam, Dieter Steinecke und Philipp Schinschke (beide Sachsen-Anhalt) für die umfassende Begleitung bei dieser Reise. Dank auch an den Busfahrer Frank und an Biermann - Reisebüro, die für die Planung und Betreuung Verantwortung übernahmen.
Herzlichen Dank!
Günter R. Guttsche
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