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Russische Zivilgesellschaft unterstützen statt isolieren!
Quo vadis Zivilgesellschaft?
Der Europapolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag und Stellv. Vorsitzender der Linksfraktion im Europarat, Andrej Hunko MdB hat am 16.03.2022 in der Fragestunde des Deutschen Bundestages eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt.
Russische Zivilgesellschaft unterstützen statt isolieren!
„Gerade vor dem Hintergrund des verheerenden Ukrainekrieges ist die Aufrechterhaltung zivilgesellschaftlicher Kooperationen auch mit Russland von elementarer Bedeutung, etwa im Rahmen von Städtepartnerschaften, mit russischen Schulen, Universitäten, Forschungszentren und Krankenhäusern. Sie waren jahrzehntelang ein unabdingbarer Teil des Dialogs zwischen den beiden Gesellschaften“, erklärt Andrej Hunko, europapolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE zur Antwort des Bundesministeriums des Innern und für Heimat auf seine Mündliche Frage zu deutsch-russischen Städtepartnerschaften.
Faktisch läuft das auf die Beendigung zahlreichen zivilgesellschaftlichen Engagements hinaus, das die Bundesregierung vorgibt, weiterhin ermöglichen zu wollen.
Unwissenheit oder Ignoranz?
Der Vollständigkeit halber fügen wir ebenfalls die Antwort der Bundesregierung im Original hinzu:
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